Vergleich zwischen chemischer und physikalischer Wasserbehandlung
chemische Wasserbehandlung
- Einsatz für Trinkwasserbehandlung
- stoffliche Veränderung infolge chemischer Reaktion => erhebliche Reduzierung von Mineralstoffen
- vollautomatischer, zeit- und mengenge-steuerter Pendelbetrieb (allgemeiner Stand der Technik)
- Zwangsregenerierung des Ionenaustauscher-harzes nach max. 96 Stunden notwendig inklusive Chlordesinfektion. Entstehung von laufenden Kosten für Salz je nach Anlagen-größe, sowie zusätzlichem Spülwassereinsatz
- notwendige, gesetzliche Verpflichtung von jährlichen Wartungsintervallen
physikalische Wasserbehandlung*
- Einsatz für die Trink- und Brauchwasserbe-handlung auch in industriellen Bereichen.
- physikalische Umformung von Kalzium-hydrogen-Karbonaten durch elektro-dynamisches Impulsesystem => Erhalt aller Mineralien und Spurenelemente im Lebens-mittel Trinkwasser.
- keine chemische Behandlung
- permanenter und vollautomatischer Betrieb
- Anlagen sind strombetrieben
- wartungsfreie Anlagen
- 5 Jahre Garantie auf Funktion und Wirkungsweise
* alle Daten beziehen sich auf AQUA-Ma–Tec-Anlagen