Funktionsprinzip

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Aqua-Ma-Tec

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  • Die physikalische Behandlung bewirkt einen Phasenwechsel von Bestandteilen des Wassers.

  • Diese schafft einen inneren physikalischen Prozess im Wasser, bei dem die  Viskosität und die Spannung der Wasseroberfläche verändert wird. Der chemische Härtegrad bleibt dabei vollständig erhalten.

  • Die physikalische Wirkungsweise fügt dem Wasser weder etwas hinzu, noch entfernt sie etwas daraus. Dies bedeutet, dass jede Analyse des Wassers vor und nach der Behandlung keinerlei chemische Veränderung zeigt.

  • Die natürlichen Bestandteile des Wassers bleiben dabei voll erhalten.

  • Die Kalkstruktur zeigt unter dem Mikroskop vor und nach der physikalischen Behandlung keine kristallinen Strukturen mehr, die zu einer Ablagerung in den Installationen führen.

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  • Die elektrodynamisch erzeugten Schwingungen der patentierten elektronischen Steuerung, werden in die als Impulsleitung um das Wasserrohr gewickelte Leitung übertragen. Dabei wirkt die Wicklung als Kondensator und aktiviert die kapazitive Übertragung der Frequenzen durch das Rohr auf das zu behandelnde Wasser.

  • Unterschiedliche Rohrmaterialien haben hierbei keinen Einfluss auf das Funktionsprinzip. Die verstärkte Bildung von Kristallisationskernen im Wasser wird durch die physikalische Voraus-setzung der elektronischen Steuerung geschaffen.

  • Die erzeugten Schwingungen verstärken die Bildung von Kalzit / Vateritkreisen, welche die Aufgabe der Kristallisationskerne übernehmen. Um diese Teile ballen sich die Ablagerungen. Das so gebildete Kalzium-Karbonat haftet nicht mehr an Rohr- und Kesselwänden, sondern bleibt frei in der Schwebe und wird mit dem Wasserstrom ausgespült.

  • Ein Abbau bereits vorhandener Ablagerungen an den Rohrinnenwänden ist abhängig von deren Härte und der Durchflussmenge von behandeltem Wasser. Je mehr Wasser fließt, umso größer ist die Wirkung der Anlage. Fließendes Wasser, frei von auf gelöstem Kalzium-Karbonat (entleertes Wasser) ist besonders aktiv (verringerte Viskosität und Oberflächenspannung). Wenn dieses Wasser an den Ablagerungen vorbeifließt, füllt es seinen Kalzium-Karbonatgehalt wieder auf, indem es festes, stationäres Kalzium-Karbonat auflöst (Säurewaschen) oder die Verbindungen zwischen Rohrwandung und Kalzium-Karbonat schwächt.

 

schematische Darstellung

kristalle im Wasser

Kalkkristalle im Wasser

Kalzit im Wasser  in nicht haftender Form nach Behandlung mit AQUA-Ma-Tec

Kalzit im Wasser in nicht haftender Form
nach Behandlung mit AQUA-Ma-Tec